
Almdudler, die Kult-Limonade mit dem Alpencharme, steht seit jeher für Lebensfreude und ein aktives Miteinander. Das österreichische Familienunternehmen mit Sitz in Wien und Vertriebsteams in Österreich und Deutschland setzt seit Anfang 2024 auf JobRad® – und zwar gleich in beiden Ländern. Wie die Einführung lief und welche Erfahrungen das Unternehmen gesammelt hat, erzählt Elisabeth Tarab, unter anderem verantwortlich für die Benefits im People & Culture Bereich bei Almdudler.
Alle, die ein JobRad haben, sind wirklich happy damit. Und genau darum geht es uns!

Elisabeth Tarab
Almdudler Limonade A. & S. Klein GmbH & Co KG, People & Culture Managerin/ Employer Branding
Ihr bietet JobRad® in Österreich und Deutschland an – wie kam es dazu?
Das war für uns tatsächlich ein wichtiger Punkt. Wir sind in Österreich und Deutschland aktiv und für uns ist es immer ein zentrales Thema, dass wir Mitarbeitenden-Benefits in beiden Ländern anbieten können. Als wir gesehen haben, dass JobRad® sowohl in Österreich als auch in Deutschland vertreten ist, war das ideal für unsere Ansprüche.
Dazu kam: Bei JobRad® hat einfach der sympathische und professionelle Auftritt überzeugt. Schon beim ersten Kennenlernen-Termin hat die Chemie gestimmt.
Wie kam bei Almdudler der Wunsch nach Diensträdern auf?
Die Idee kam von zwei Seiten. Einerseits hatte ich JobRad® bereits von meinem früheren Arbeitgeber gekannt. Andererseits kamen einige fahrradbegeisterte Mitarbeitende auf uns zu: "Kennt ihr schon JobRad®? Können wir das nicht auch bei uns einführen?"
Deshalb haben wir uns damit näher beschäftigt und festgestellt, dass es ein weiterer Benefit für unsere Mitarbeitenden sein könnte. Bewegung fördern und speziell Outdoor-Sport sind für uns ein großes Thema, da sind Diensträder eine perfekte Ergänzung.

Bei Almdudler arbeiten einige echte Fahrrad-Enthusiasten, die das Radfahren als Sport intensiv betreiben.
Was für Räder sind bei euch besonders beliebt?
Vor allem hochwertige Sporträder. Bei Almdudler arbeiten einige echte Fahrrad-Enthusiasten, die das Radfahren als Sport intensiv betreiben. Da reden wir durchaus von Rädern im 5.000-Euro-Bereich – privat würde man vielleicht nicht so viel Geld auf einmal ausgeben. Mit JobRad® war die Entscheidung dadurch für viele interessanter.
Spannenderweise sind es bei uns vor allem Vertriebsmitarbeitende, die JobRäder haben. In Deutschland haben wir ein großes Vertriebsteam, das überwiegend im Homeoffice oder Außendienst arbeitet. Im Job haben sie nicht so viel Bewegung – und die holen sie sich dann bei einer Feierabendtour mit ihrem Jobrad.
Wie kommt JobRad® bei euch insgesamt an?
Alle, die ein JobRad haben, sind wirklich happy damit. Und genau darum geht es uns!
Außerdem ist die Abwicklung einfach. Die Kolleg:innen berichten, dass alles reibungslos funktioniert und das Bestellen zügig und perfekt koordiniert abläuft.
Hast du einen Tipp für andere Firmen, die über Diensträder nachdenken?
Einfach machen! Man kann als Unternehmen nur davon profitieren, wenn man es anbietet. Nicht jeder Benefit passt für alle Mitarbeitende, aber JobRad® spricht eine bestimmte Gruppe an und macht diese richtig glücklich und sorgt für Zufriedenheit. Dies unterstreicht unsere klare Botschaft: Wir unterstützen die Bewegung und Gesundheit unserer Mitarbeitenden und fördern nachhaltige Mobilität.