Fahrradleasing
Die fünf größten Mythen ums Firmenrad: Der Faktencheck für Fachhändler

Immer mehr Fachhändler machen Firmenräder und schwören darauf: Sie bringen ihnen Kunden, die sich hochwertige Räder leisten. Andere sind skeptisch: Wieso sich an Leasinganbieter binden? Und: Das kann ja nur kompliziert und teuer sein. Grundlose Befürchtungen oder Realität? Wir gehen für dich den Mythen auf den Grund!
Firmenrad? Wenn ich direkt verkaufe, habe ich mehr davon!
Ganz klar ein Märchen. Denn: Firmenräder sind hochwertiger. In Deutschland – wo das Firmenrad längst etabliert ist – betrug der Durchschnittspreis eines Rads oder E-Bikes im Jahr 2022 beim regulären Verkauf rund 1.600 Euro, der eines JobRads 3.700 Euro. Bei JobRad Österreich liegt der Durchschnittspreis eines JobRads bei 4.500 Euro. Das liegt zum einen an der Ersparnis, die beim Firmenrad durch die Gehaltsumwandlung automatisch eingebaut ist. Man leistet sich ein besseres Rad als man es beim Direktkauf getan hätte. Zum anderen fällt für den:die JobRadler:in statt einer vierstelligen Kaufsumme nur eine überschaubare monatliche Nutzungsrate an.
Tipp:
Noch attraktiver wird das Firmenrad durch das leasingfähige Zubehör. Das sind Teile, die fest mit dem Rad verbunden sind wie zum Beispiel ein Gepäckträger oder das Display eines E-Bikes. Dieses Zubehör geht mit ins Leasing ein und erhöht damit die Ersparnis des Kunden – und deinen Umsatz als Händler.

Wir haben jetzt schon jeden Tag genug Papierkram!
Ausufernde Bürokratie im Geschäftsleben? Kein Mythos, sondern Realität wie wir alle aus eigener leidvoller Erfahrung wissen. Nur: JobRad macht dir nicht mehr Papier, sondern weniger. Genau gesagt sogar gar keines.
Möglich macht das unser Fachhandelsportal. Als JobRad-Fachhandelspartner wickelst du alle Vorgänge rund ums JobRad online ab. Angefangen vom Angebot und der Übergabe an den:die JobRadler:in, bis zur Erstellung und Einreichung der Händler-Gutschrift.
Die Leute kommen einmal und nie wieder
Möglich, aber unwahrscheinlich. Wie das? Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Rad kommt ein JobRad mit einer Pauschale, die Verschleißreparaturen abdeckt, und einer Vollkaskoversicherung, die u.a. bei Unfällen und Vandalismus einspringt.
Um die Leistungen in Anspruch zu nehmen, kann der:die JobRadler:in zu einem beliebigen JobRad-Fachhandelspartner gehen. Zu welchem Händler zieht es sie wohl? In der Regel sicher zu dem, der schon bei der Auswahl des JobRads kompetent beraten hat – also zu dir!

Nach Vertragsende muss ich das Rad wieder retour nehmen
In einem Wort: falsch.
Die Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass der Großteil der JobRadler:innen das Rad zum Leasingende übernimmt. Und um die wenigen, die nicht übernommen werden, kümmern wir uns.
Dann kann ich nur Räder von der Stange verkaufen
Im Gegenteil! Wir wollen, dass jede:r JobRadler:in das Rad findet, das perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt. Individuelle Anpassungen, sogar der komplette Aufbau eines Rads sind gerne gesehen – selbstverständlich unter Beachtung der Vorschriften der StVO.