
woom startete 2013 in einer Wiener Garage – gegründet von zwei Vätern, die mit den Kinderrädern auf dem Markt unzufrieden waren. Ihr Ziel: Fahrräder zu entwickeln, die perfekt auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt sind. Heute vertreibt woom seine innovativen Kinderräder in 30 Ländern. Seit April 2024 bietet woom seinen 200 Mitarbeitenden das JobRad an. Wie die Einführung verlief und wie JobRad die Radkultur bei woom mitprägt, fragten wir Belinda Ableitinger, Pressespecherin bei woom.
Entscheidend war die Qualität des Angebots von JobRad Österreich. Von der ersten Beratung in unserem Office bis zur Umsetzung fühlten wir uns perfekt betreut. Das hat den Ausschlag gegeben!

Belinda Ableitinger
woom GmbH, Pressesprecherin
Weshalb habt ihr euch bei woom für das Dienstrad entschieden?
Belinda: Ich sage es mal so: Wer, wenn nicht wir? Unser Herz schlägt für das Thema Fahrrad, wir lieben das Radfahren – da gehört das Incentive Dienstrad einfach dazu.
Und das JobRad stellt für uns die perfekte Abrundung unsere Rad-Incentives dar. Jede:r „woomster“ – so nennen wir uns untereinander – hat Anrecht auf zwei woom-Räder. Damit sind die Kleinen versorgt. Mit Dienstfahrrädern sind es jetzt auch die Großen. Über den JobRad Rechner kann sich jeder individuell seine Ersparnis berechnen und das eigene Traumrad aussuchen.
Dann ist JobRad für euch Teil der Firmenkultur?
Belinda: Eindeutig ja. Wir stellen Räder her und leben das Thema Fahrrad. Seit Februar 2024 sind wir in unserem neuen Office in Wien, direkt am Donauradweg und wunderbar mit dem Rad und Bus und Bahn erreichbar.
Das Office haben wir ganz auf die Bedürfnisse von Radler:innen ausgerichtet. Wir haben zum Beispiel 60 wetterfeste und sichere Abstellplätze für Räder, großzügige Duschen und Umkleiden. Das ist praktisch, aber mindestens genauso wichtig ist die Wertschätzung, die wir damit zum Ausdruck bringen.
Übrigens waren wir schon im vorigen Office als fahrradfreundlicher Betrieb zertifiziert, als erste Firma in Wien und Niederösterreich. Demnächst steht die Re-Zertifizierung an – wir sind gespannt auf das Ergebnis!

Seit April 2024 bietet woom seinen 200 Mitarbeitenden das JobRad an.
Habt ihr den Eindruck, dass JobRad eure Firmenkultur verändert?
Belinda: Ich denke schon. Es kommen noch mehr woomster mit dem Rad. Und das, obwohl wir ohnehin schon von einem hohen Niveau starten. Wir machen jährlich eine Mobilitätsumfrage. Bei der letzten gab 36 % der Belegschaft an, mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen. Jetzt, mit dem neuen Office in Wien und der Möglichkeit ein Jobbike zu leasen dürfte der Anteil noch höher liegen.
Seit April haben sich schon 10 % der woomster ein Dienstrad geholt. Die Bandbreite ist dabei so groß wie die Bedürfnisse: vom klassischen Rennrad über das E-MTB bis zum Faltrad fürs Pendeln mit Öffis.

36 % der woom Belegschaft gab an, mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen. Mit Dienstradleasing soll dieser Wert noch gesteigert werden.
Dann ist das JobRad für euch auch ein Incentive, um Mitarbeitende zu gewinnen?
Belinda: Klar! Wir wollen gute Leute anziehen und halten. Dienstradleasing hilft dabei. Das Rad fahren ist einfach gut für unseren Team Spirit. Mindestens zweimal im Jahr machen wir unseren Car-Free-Day. Wir radeln gemeinsam in unser Lager in Klosterneuburg, frühstücken gemeinsam mit den Lagerjungs und radeln wieder zurück. Viele woomster treffen sich auch einfach so auf Feierabendtouren.
Zum Abschluss noch einmal zurück zum Praktischen: Es gibt viele Anbieter für Dienstradleasing – weshalb ist eure Wahl auf JobRad gefallen?
Belinda: Wir hatten das Glück, einen persönlichen Draht zu JobRad Österreich zu haben: Ein ehemaliger Kollege von uns ist zu euch gewechselt. Das war natürlich ein Pluspunkt. Aber entscheidend war die Qualität eures Angebots. Von der ersten Beratung in unserem Office bis zur Umsetzung fühlten wir uns perfekt betreut. Das hat den Ausschlag gegeben.